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2 Kommentare

  1. Liebe Antonia,

    vielen Dank für deinen Beitrag. Spannend das ich gerade heute einen Blogbeitrag über Zeit geschrieben habe und dann deinen las.

    Ein sehr cooler Satz: „Sie sind Statussymbole geworden. Beweisstücke dafür, wie ausgelastet, wie gebraucht, wie nützlich wir sind.“
    Ich vertrete die Meinung, das alles was wir tun einen Nutzen hat ob das nun logisch ist oder nicht. Dein Blickwinkel die To-Do als Statussymbol zu nutzen find ich sehr gut – vorallem weil man sich ggf. auch die Tür verschliesst mal in den Leerlauf zu kommen oder auch sich selbst ein wenig austrickst von wegen – da kuck da stehst drauf ich habs nicht vergessen aber trotzdem rutscht es weiter und weiter nach unten.

    Liebe Grüsse Nicole

    1. Ja, ToDo-Listen sind wunderbare Ausreden um etwas nicht zu machen. Steht ja auf der Liste. Sind ToDo-Listen Prokastinationswerkzeuge? Ich kenn jemanden der täglich mindestens eine Stunde damit zubringt seine ToDo-Listen neu zu sortieren und die bisher nicht erledigten Punkte auf neue Listen zu verschieben. Auch eine Methode sie nicht zu erledigen.
      Lieben Gruß
      Toni

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